Es ist ein Geschenk Gottes, das in Menschen und Teams vorhandene Potential zu entdecken helfen und zur Wirkung zu bringen: Was hinderlich ist, ausräumen, Bisheriges loslassen, mit Menschen oder Gremien neue Wege einschlagen.

Claudia Haslebacher

Claudia Haslebacher ist seit Anfang 2012 mit SLI Spiritualität – Leiterschaft – Inspiration unterwegs. Sie machte ihre Coachingausbildung in den USA. Seit 2013 coacht sie schwerpunktmässig Teams in der Schweiz im Rahmen der Evangelisch-methodistischen Kirche EMK. Aktuell ist sie als Leadcoach, als Co-Coach und als Pfarrerin in drei verschiedenen SLI-Prozessen unterwegs, einer davon in französischer Sprache.

,Als Pfarrerin der EMK lebt sie die Prinzipien von SLI auch in ihrem alltäglichen Dienst. Sie erlebt dabei die befreiende und herausfordernde Dynamik, die entsteht, wenn Leitende in verbindlicher Gemeinschaft miteinander ihren Auftrag mit Christus leben. 

Ausbildungen: 

1989-1993 Studium der Theologie an der methodistischen Theologischen Hochschule in Reutlingen, Deutschland. Seit 1995 ist sie ordinierte Pfarrerin in der EMK. 

2006-2009 Ausbildnerin mit eidg. FA an der Fachhochschule Nordwestschweiz

2009-2011 Sozialmanagement-Kurs der EMK im deutschsprachigen Raum

2012 Coachausbildung mit SLI in den USA.

2016-2019  Executive Master of Business Administration EMBA an der Fernfachhochschule Schweiz FFHS

Seit 2021 ist sie als freie Zeremonienleiterin und Rednerin unterwegs. Weitere Informationen unter:  Zmitts im Läbe

Claudia ist verheiratet mit Michael. Ihre drei Kinder sind erwachsen.

Laupen, SChweiz

Bisherige Projekte

Ich hatte die Freude, die Arbeit mit SLI Prinzipien in bisher 4 Projekten mit EMK-Gemeinden, in einem  theologischen Projekt, und in 2 Projekten als Co-Coach anzuwenden, davon das Aktuelle in französischer Sprache. SLI ist die Basis meiner „normalen“ beruflichen Arbeit in der Kirche.

Soteriologie-Projekt EMK Schweiz

Theologisch-thematisches Projekt, das der Fragen nachging: Wie können Christen heute so von Erlösung sprechen, dass Menschen ausserhalb der Kirche es verstehen? Resultat der Arbeit: "Wir drehen alles um: Ich brauche das Gespräch mit anderen Menschen, damit ich im Glauben und Leben wachsen kann. Ich brauche den Dialog mit den anderen und mit ihren Lebensentwürfen. In dieser Art, zuzuhören, entsteht Sprache. Sprache ist nur möglich, wenn es mindestens zwei Beteiligte gibt. Da wir Christen dazu neigen, einseitig zu senden, sollten wir uns jetzt vor allem einmal auf den Dialog, das Zwei-Wort, konzentrieren, indem wir zuhören lernen." (Stefan Moll, Teammitglied)

Thun-Inkubator-Projekt

12 Personen, 4 Gemeinden an 4 verschiedenen Orten, 2 Coaches, 1 Projekt: Aus diesem Projekt entwickelte eine Gemeinde eine motivierende Vision und stellte ein neues Leitungsteam zusammen. Die zweite Gemeinde stellte ihre Arbeit auf ein völlig neues Fundament, und lebte danach ihre Mission engagiert zwei Jahre lang ohne Pfarrperson. Die grösste der Gemeinden entwickelte eine Vision für ihre weitere Arbeit, stellte das Leitungsteam auf ein effektives, geistliches, neues Fundament. Noch heute entwickelt sie ihre nächsten Schritte auf dieser Basis.

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